Das Atelier

Unser Atelier befindet sich unter dem Dach des Hauses Claudie Pierlot und wurde von unserer Gründerin ins Leben gerufen.

1984 entschied sich Claudie Pierlot, die Strenge und Methode eines Couture-Hauses mit dem Prêt-à-Porter zu verbinden – ein Ansatz, der bis heute Bestand hat und es uns ermöglicht, unseren Kunden qualitativ hochwertige Kleidung zu einem erschwinglichen Preis anzubieten.

Modellerstellung

Jedes unserer Modelle wird dreidimensional anhand einer Stockman-Schneiderpuppe entworfen, bevor es als Schnittmuster gedruckt wird. Bei dieser Methode wird das Kleidungsstück nicht als eine Ansammlung von Zahlen oder Maßen betrachtet, sondern als ein Volumen, das zum Tragen bestimmt ist.

Unsere Modell-Designer garantieren nicht nur die Passform des Kleidungsstücks, sondern auch den Tragekomfort und die Art, wie es sich dem Körper anpasst.

Diese Methode erlaubt auch eine instinktivere Vorgehensweise. Die Möglichkeit, das Kleidungsstück anzufassen und zu fühlen, es an verschiedenen Körperformen auszuprobieren und bei Bedarf noch vor der Serienproduktion Änderungen vorzunehmen, ist ein entscheidender Faktor für die Endqualität unserer Kleidungsstücke.

Das
Forschungslabor

Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass unser Atelier wie ein Forschungslabor aussieht. In Abstimmung mit unserem Style-Team experimentieren die Mitarbeiter unseres Ateliers mit neuen Ansätzen, wie der Einführung neuer Materialien oder Schnitte.

Zur Verbesserung von Komfort und Eleganz werden die vorhandenen Silhouetten optimiert.Die Entdeckungen des Ateliers bereichern das Haus Claudie Pierlot und seine neuen Kollektionen jeden Tag ein wenig mehr.

Das Team

Unser Atelier besteht aus etwa zehn Personen mit unterschiedlichem Hintergrund. Die gemeinsame Erfahrung von Modell-Designern, Zuschneidern und Modellmechanikern hat die ikonischsten Stücke in der Geschichte unseres Hauses entstehen lassen.

Wenn man sie nach ihrem Geheimnis fragt, werden sie antworten: Es genügt, „ein Händchen dafür zu haben“.

Auch wenn ihre Ausrüstung modern ist, sind ihre Methoden und ihr Know-how ganz traditionell, eine Technik, die auf Erfahrung und Wiederholung der gleichen Handgriffe beruht. Diese Vorgehensweise ist mit einer Maschine nicht reproduzierbar.machine.

Die
Entwurfsphasen

  • Die Modelle

    Der Modell-Designer, der den historischen Platz des „Modedesigners“ einnimmt, folgt direkt auf das Style-Team.

    Seine Aufgabe ist es, den Modellen eine Form, Größe und Silhouette zu geben und ihr Volumen festzulegen.

    Mit Stoff und Stecknadeln erstellt er einen ersten dreidimensionalen Entwurf des Stücks auf einer Stockman-Schneiderpuppe. Sobald die gewünschte Form fertig ist, wird das Modell auf eine zweidimensionale Leinwand übertragen, anhand der die Schnittmuster entworfen und nachgezeichnet werden. Mit Maßband, Lineal, Bleistift und sogar einem Nähpapagei definiert der Modell-Designer die Praxistauglichkeit und verfeinert die Optik jedes Modells.

  • Der Schnitt

    Direkt nach dem Modell-Designer ist der Zuschneider für die Einhaltung der Maße verantwortlich. Dazu verwendet er die richtige Stoffmenge für die bereitgestellten Schnittmuster entnimmt.

    Dazu ist außergewöhnliche Präzision erforderlich. Der Zuschneider passt sich je nach Dicke und Empfindlichkeit an die verschiedenen Materialien an und legt die Schnittmuster wie ein Puzzle auf einem Schneidetisch und macht daraus ein funktionelles Stück Stoff für die Modellmechaniker.

  • Die
    Nähmaschinen

    Die Modellmechaniker entwerfen mit den vom Zuschneider gelieferten Stoffstücken die Prototypen der Kollektion.

    Sie müssen die Arbeit des Modell-Designers genau wiedergeben, aber auch Nähte, Falten, Säume und alles, was das „Gerüst“ eines Kleidungsstücks bildet, hinzufügen.

    Neben der Nähmaschine können je nach Komplexität des Teils auch andere Geräte wie Overlockmaschine, Stickmaschine oder Flachnäher eingesetzt werden. Durch die Erstellung von Prototypen ist es möglich, die Realität des Designs zu prüfen und die Montagezeit für jedes Teil genau zu berechnen.

Les Exceptions

Die kleinen Hände unseres Ateliers haben sich für festliche Kleidung entschieden und exklusive Stücke entworfen, deren offensichtliche Eleganz perfekt ins Rampenlicht passt. Das Ergebnis dieser Initiative heißt „Les Exceptions“.

Die kleinen Hände unseres Ateliers haben sich fürfestliche Kleidung entschieden und exklusive Stücke entworfen, deren offensichtliche Eleganz perfekt ins Rampenlicht passt. Die zarte Drapierung eines Kleides, der Moiré-Effekt eines Anzugs und ein Bustier, das wie ein Korsett gearbeitet ist, zeugen von ihrer Erfahrung und ihrem Können

In unseren Boutiquen zu entdecken

  • Cannes
  • Monaco
  • Galeries Lafayettes Haussmann
  • Pierre-charron
  • Saint-germain
  • Genève
Boutique finden

Die Capsule
„Les Exceptions“
zeigt die Vereinigung
von Mode,
Schönheit und Handwerkskunst.

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